Gemeindewappen Walterswil SO

Präsidenten-
konferenz

am Puls der
Dorfvereine &
Institutionen

 
5746 Walterswil

Verein Märtchratte Walterswil

Direkte Links zu:

Samstag/Sonntag 1./2. Dezember 2018: Gut besuchter Adventsmärt feiert 25-Jahr Jubiläum
 
An diesem 1. Adventswochenende schätzten Traditionsbewusste den Walterswiler Adventsmärt ganz besonders, denn er gilt weit herum als einen der schönsten Indoor-Adventsmärkte und so konnte man den Regenschirm getrost beim Eingang stehen lassen. Der Adventsmärt war trotz zahlreichen weiteren Adventsausstellungen in der Region gut frequentiert. So gut, dass man im Restaurant Märtplätzli nur mit Glück einen freien Platz ergattern konnte - eben wenn überhaupt.
 
Der Märtchratte Walterswil unter Mitwirkung von Ursula Kiefer konnte das 25-jährige Jubiläum somit vollends im Trockenen feiern. Passend zur vorweihnachtlichen Stimmung und zum Jubiläum trat das Panflöten-Ensemble Pan Tym auf - mal auf der Bühne, mal mitten im Restaurant Märtplätzli, was den gerade anwesenden Gästen besonders gut gefiel. Im Untergeschoss kamen die jüngsten Besucherinnen und Besucher ebenfalls auf ihre Kosten: Märchenerzählerin Ursula Beck begleitete die Kinder ins Märliland und erzählte zur Jahreszeit passende Geschichten.


 
Bild 1: Ursula Kiefer vom Märtchratte-Verein (ganz rechts) präsentiert den Geschwistern Plüss ihre Eigenkreationen.


 
Bild 2: Das Panflöten-Ensemble Pan Tym erfreut die Gäste im voll besetzten Restaurant Märtplätzli ...


 
Bild 3: ... sowie auf der Bühne.


 
Bild 4: Engel Ayleen betrieb im Interesse des Märtchratte Walterswil Marktforschung, hier beim Schwatz mit einem Aussteller.


 
Bild 5: Fester Bestandteil: Die Backstube, wo nonstop frisch gebacken wurde.


 
Bild 6: Vreni Müller (rechts) präsentierte Adventsgestecke aller Art.


 
Bild 7: Märlitante Ursula Beck verstand es hervorragend, die aufgeweckten Kinder ins Märliland zu führen und spannende Geschichten zu erzählen.


 
Bild 8: Das Restaurant Märtplätzli, wie immer sehr einladend und meistens vollbesetzt.


 
Bild 9: Auch der Ein- / Ausgangsbereich lud zum Staunen und Verweilen ein.

 
nach oben